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Zahnfleischerkrankungen werden oft zu spät erkannt
Eine Parodontitis entwickelt sich häufig unbemerkt, obwohl die ersten Krankheitszeichen durch den. Zahnarzt schon in sehr frühen Stadien feststellbar sind.
Risikofaktoren und Risikogruppen
Bestimmte Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Entstehung und Fortschreiten einer Parodontitis.


Zahnfleischprobleme rechtzeitig erkennen!
Eine Zahnfleischentzündung (Gingivitis) wird meistens von Plaque-Bakterien verursacht. Ein Symptom hierfür ist Zahnfleischbluten. Wird die Ursache nicht behandelt, werden also die Plaque-Bakterien nicht gründlich entfernt, kann es zu einer chronischen Zahnfleischentzündung kommen. Unbehandelt kann die Entzündung voranschreiten, den Kieferknochen zerstören und bis zum Zahnverlust führen.
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Eine Schwangerschaft verändert vieles -
auch das Zahnfleisch.
Durch die hormonelle Umstellung wird das Gewebe der Mundschleimhaut aufgelockert und das Zahnfleisch stärker durchblutet – Schwellungen und Zahnfleischbluten sind oft die Folge. Bakterien im Zahnbelag (Plaque) haben dann ein leichtes Spiel und können Zahnfleischentzündungen (Gingivitis) verursachen. Entzündungsprozesse können von dort in den ganzen Körper ausstrahlen – auch auf Ihr Kind.
Kann eine Zahnfleischentzündung gefährlich sein fürs Kind?
Studien haben gezeigt, dass eine unbehandelte Gingivitis das Risiko für eine Frühgeburt und niedriges Geburtsgewicht erhöhen kann. Daher sollten Sie Zahnfleischentzündungen rechtzeitig vorbeugen, erkennen und behandeln lassen.
Geht eine Zahnfleischentzündung von alleine weg?
Mit der Zeit kann sich die Entzündung auf den Zahnhalteapparat ausdehnen (Parodontitis). Es kommt zum Abbau von Bindegewebe und Knochen. Mit einer sorgfältigen Mundhygiene und einer Zahnpasta, welche die Ursache von Zahnfleischentzündungen bekämpft, können Sie sich vorbeugend schützen.

Zahnfleischpflege ist Gesundheitsvorsorge
Diabetes kann vieles verändern – auch das Zahnfleisch: Es wird schlechter durchblutet und die Abwehrmechanismen werden geschwächt. Wenn sich daraus eine Zahnfleischentzündung entwickelt kann sich diese Entzündung im ganzen Körper ausbreiten und sich auf unterschiedliche Organe auswirken. Ein passendes Mundpflege-System – Zahnpasta, Zahnbürste sowie Mundspülung – ist also das A und O. Das Parodontitis-Risiko steigt bei Personen mit einer Zuckererkrankung um das Dreifache. Zusätzlich kann sich eine Erkrankung in der Mundhöhle auch noch negativ auf die Einstellung der Blutzuckerwerte auswirken. Eine nicht erkannte oder nicht behandelte Parodontitis kann den Schweregrad und die Einstellbarkeit des Diabetes negativ beeinflussen. Für Menschen mit Diabetes ist also neben einer guten Blutzuckereinstellung vor allem eine gute Mundgesundheit wichtig.

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Zähneputzen: Putzen Sie Ihre Zähne 2 bis 3 Mal täglich für 2 Minuten mit einer weichen Zahnbürste.
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Reinigt gründlich und schützt das Zahnfleisch.

2
Stärken: Beugt Plaque und Zahnfleischbluten vor.
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Schützt: Nach dem Zähneputzen oder zwischendurch mit einer antibakteriellen Mundspülung spülen.
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